Krankenkassenprämien brechen Steuerprogression - Schweizer Steuer- und Abgabenpolitik korrigiert Ungleichverteilung im Gegensatz zu anderen Ländern kaum

Die Krankenkassenprämien tun vielen in der Schweiz mittlerweile weh. Ein Paar mit zwei Kindern wird im nächsten Jahr erstmals durchschnittlich 1000 Franken pro Monat zahlen, auch wenn es ein HMO-Modell gewählt hat…

Konsumentenstimmung verschlechtert sich seit den 1970er-Jahren nach und nach - was sind die Gründe?

Viele Arbeitnehmende mit tieferen und mittleren Einkommen machen sich Sorgen, ob sie mit ihrem Geld noch über die Runden kommen werden. Die Teuerung läuft den Löhnen davon, die Energiekosten steigen und im nächsten Jahr kommt…

Seit 2016 öffnet sich in der Schweiz wieder eine Lohnschere - hier die Fakten und Links

Viele Arbeitnehmende mit tieferen und mittleren Einkommen machen sich Sorgen, ob sie mit ihrem Geld noch über die Runden kommen werden. Die Teuerung läuft den Löhnen davon, die Energiekosten steigen und im nächsten Jahr kommt…

Zwei Szenarien zur Kaufkraft 2023: Das Gewerkschaftsszenario ergibt ein Plus. Im "Arbeitgeberprogramm" resultiert hingegen ein Minus

Die finanzielle Situation der Menschen mit tieferen und mittleren Einkommen ist auch in der Schweiz zunehmend angespannt. Die Teuerung läuft den Löhnen davon, die Energiekosten steigen. Die Einschätzung der finanziellen Lage…

Eine restriktive Geldpolitik ist gefährlich, wenn die Teuerung von externen Schocks kommt - kurz- und mittelfristig

Die gegenwärtige Teuerung hat vor allem zwei Ursachen: Höhere Energiepreise und Lieferengpässe. Diese beiden externen Schocks bewegen sich nun wellenartig durch viele Produktegruppen – die Preise für Gas und Benzin, aber auch…

UBS-Lohnumfrage zeigt: Die Arbeitgeber haben ihr Angebot von 1 auf 2.2 Prozent erhöht. Es braucht aber 3 Prozent und mehr. Wie es die Gewerkschaften in den bisherigen Abschlüssen aushandelten.

Arbeitgeber-Präsident Vogt versuchte im Sommer bei der Lohnrunde den Tarif durchzugeben. Trotz hoher Teuerung gäbe es «eine Lohnrunde wie jede andere». Übersetzt heisst das: Lohnerhöhungen von 1 Prozent. Das war ungefähr der…

Prämienschock: Gering- und Normalverdiener-Familien zahlen 12-15% für Krankenkassenprämien - auch mit HMO-Modell. In welcher Welt lebt der Ständerat, der bei den Prämienverbilligungen auf der Bremse steht?

Die Schweizerinnen und Schweizer sehen ihre finanzielle Lage ziemlich düster. So düster wie noch nie seit 1972, als die Konsumentenstimmungs-Umfrage des Bundes zum ersten Mal durchgeführt wurde. Das ist angesichts des…

Mehr Lohn dank guter Konjunktur – mit Rückenwind für die Verhandlungen durch die Stellenwechsel

Zahlreiche Berufstätige in der Schweiz haben schon länger keine Lohnerhöhung mehr erhalten. Das ist insbesondere bei den langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch bei Berufstätigen ohne Kaderfunktion der Fall.…

Gegen die aktuelle Teuerung sind die klassischen geldpolitischen Massnahmen teuer und wenig zielgerichtet. Gezieltere regulatorische und fiskalische Eingriffe wären effizienter

In den westlichen Ländern ist die Teuerung auf einen Höchststand seit über 30 Jahren gestiegen. Die Geldpolitik der Zentralbanken ist auf einen restriktiven Kurs umgeschwenkt. Die Schweizerische Nationalbank hat sogar…

2022 sinken die Reallöhne um rund 2 Prozent. Es braucht daher substanzielle Lohnerhöhungen. Die Entwarnungsversuche mit positiven Reallohnschätzungen von Credit Suisse und NZZ sind irreführend

Die Teuerung von über 3 Prozent, der Krankenkassen-Prämienschock im nächsten Jahr und die höheren Strompreise belasten die Haushaltseinkommen stark. Alles halb so schlimm, verkünden die Credit Suisse und die NZZ. Die Schweiz…

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